(..) Trotz aller Klagen über die Wohnungsnot in den Ballungszentren gibt es in Deutschland so viel Wohnraum wie noch nie. Zum Jahresende 2017 ist die Zahl der Wohnungen auf knapp 42 Millionen gewachsen, wie das Statistische Bundesamt berichtete. (…)
Die durchschnittliche Wohnfläche pro Einwohner wuchs damit seit 2010 um 3,3 Prozent auf jetzt 46,5 Quadratmeter. Auf eine Wohnung kommen ziemlich exakt zwei Bürger. Trotzdem sind sich Wohnungswirtschaft, Politik und Sozialverbände weitgehend einig, dass in Deutschland zusätzlicher Wohnraum geschaffen werden muss. (…)“
Vollständiger Artikel veröffentlicht von dpa am 27.07.2018 auf focus.de.
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